Januar 2011
Politische Bildungsarbeit und Forum Theater: Erfahrungen einer Migrantinnenorganisation
Transnarrative auf der Suche nach
Symmetrische Beziehungen
Erlaubnis? Wir bitten nicht darum! Feministische Migrantinnen reflektieren über ihre Erfahrungen und Perspektiven in Österreich
maiz bildung jugendliche
Der Vorbereitungslehrgang zum Hauptschulabschluss bietet jugendlichen MigrantInnen (siehe unter Zielgruppe) die Möglichkeit zum externen Abschluss.
In Zusammenarbeit mit der zuständigen Schule für den Externistenabschluss werden die TeilnehmerInnen des Projektes beraten, gezielt auf die Prüfungen vorbereitet und bis zum Abschluss betreut.
Die Maßnahme dauert 1 Jahr (bei speziellen Vereinbarungen kann/darf es auch länger dauern) bei mindestens 20 Wochenstunden - Einzelförderungen sind zusätzlich möglich.
maiz bildung frauen
Bildungsarbeit für und mit Migrantinnen
Bildungsarbeit für und mit Migrantinnen ist seit der Gründung im Jahre 1994 eine unserer zentralen Aktivitäten. Die kritische Aneignung der Sprache und des hegemonial legitimierten Wissens der Dominanzgesellschaft wird gefördert. Gleichzeitig werden Wissen und Fähigkeiten der Kursteilnehmerinnen anerkannt, aufgewertet und ebenfalls kritisch beleuchtet und diskutiert.
vernetzung
maiz bildung jugend ist aktiv beim Arbeitskreis des bm:ukk, zusammen mit der VHS Floridsdorf, VHS Ottakring, VHS Burgenland, VHS Linz und dem BFI OÖ.
Darüberhinaus gibt es Kooperationen mit:
Danaida (Graz), ISOP (Graz), Wuk-Monopoly (Wien), UKI (Wien)
angebot
- Vorbereitungslehrgang zum externen Pflichtschlusabschluss (PSA);
- Hauptschule NMA = Pflichtschulabschluss PSA - Entwicklungsprojekt
- Basisbildung : Englisch - Deutsch / Mathematik - IKT
- antirassistische Bildungs- und Berufsberatung bzw. Unterstützung beim Einstieg in die Aus- und Weiterbildung.
Aktuelle Projekte: siehe rechte Seite
Durchgeführte Projekte (Auswahl):
2013
„Un/Gleichheit ist geil – Gewalt und Identität“aus der Projektreihe Plattform gegen die Gewalt.
zielgruppe
Mit ihren Bildungsangeboten bietet maiz Migrant_innen ab 15 Jahren (männlichen Bewerbern bis 20 Jahre) die Möglichkeit, den Pflichtschulabschluss nachzuholen, wenn sie die Hauptschule/Unterstufe Gymnasium nicht bzw. negativ abgeschlossen haben oder keine entsprechenden Zeugnisse aus dem Herkunftsland vorweisen können.